Wie bei den natürlichen Zähnen ist ein gesunder und stabiler Kieferknochen Voraussetzung für den stabilen Halt von Implantaten.
Dieser muss zudem ausreichend Volumen bieten, um ein Zahnimplantat sicher aufnehmen zu können. Ist diese Voraussetzung für ein Implantat nicht gegeben, gibt es verschiedene Möglichkeiten eines kieferchirurgischen Knochenaufbaus.
Erfahren Sie, warum ein stabiler Kieferknochen wichtig ist ›Die wichtigste Voraussetzung, um ein Implantat sicher und mit langfristigem Erfolg setzen zu können, ist das Vorhandensein von ausreichend Knochenvolumen im Ober- und Unterkiefer.
Das klassische dentale Implantat für festsitzenden Zahnersatz wird in den Kieferknochen gesetzt. Dafür muss dieser in Höhe und Breite ausreichend vorhanden sein, sowie eine ausreichende Stabilität aufweisen. Das Implantat muss mindestens von 2 mm starkem Knochen umgeben sein.
Ist nicht ausreichend Kieferknochen vorhanden, kann vor der Implantation ein chirurgischer Wiederaufbau des Kieferknochens erforderlich sein. Alternativ können andere Knochenareale – vor allem rund um den Oberkiefer – zum Setzen von Spezialimplantaten genutzt werden.
Ohne Belastung durch Zähne bildet sich der Kieferknochen mit der Zeit zurück. Da ein dentales Implantat genauso wie natürliche Zähne Kaudruck und damit Belastung auf den Kieferknochen ausübt, verhindern Implantate Knochenabbau im Kiefer.
Ein stabiler Kieferknochen ist also nicht nur wichtig und Voraussetzung für das Setzen von Implantaten, Implantate tragen nach einem Zahnverlust auch maßgeblich zum Erhalt des Kieferknochens bei.
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