Behandlungsablauf

So erfolgt ein Knochenaufbau

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So erfolgt ein Knochenaufbau

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Die Knochenaufbau-Behandlung

Ein Knochenaufbau – auch als Augmentation bezeichnet – ist ein kieferchirurgischer Eingriff, bei dem je nach Notwendigkeit im Ober- und/oder Unterkiefer körpereigener, natürlicher oder künstlicher Knochen (oder Knochenmaterial) angelagert wird.

Knochenaufbauten sind in der Regel ambulante Eingriffe mit örtlicher Betäubung, bei größeren Knochenaufbauten, beispielsweise mit Knochenmaterial aus dem Beckenkamm (Entnahme von Hüftknochen), ist eine Vollnarkose erforderlich.

Zum Ablauf einer Knochenaufbau-Behandlung ›

Der Ablauf einer
Knochenaufbau-Behandlung

Der Knochenaufbau verläuft
in folgenden Schritten:

Diagnostik

3D-DVT Diagnostik mit Beurteilung von Knochenvolumen und -qualität.

Digitale Planung

Planung der Knochenaufbautechnik.

Vorbereitung

Vorbereitende Maßnahmen, wie Entnahme von Eigenblut zur Gewinnung von Blutplasma.

Eröffnung des Operationsgebietes
im Kieferknochen

Einbringen des Knochenersatzmaterials

Wenn möglich: Setzen der Implantate

Verschließen

Verschließen des Operationsfeldes mit körpereigenem Weichgewebe oder künstlichen Kollagen-Membranen.

Regeneration des Kieferknochens (Einheilzeit)

Wenn nötig: 2. Eingriff zum Einbringen des Implantats

Nach etwa drei bis neun Monaten Einheilzeit hat sich der Knochen regeneriert. Nach insgesamt neun bis zwölf Monaten ist der neue Kieferknochen vollständig belastbar.

Einzeitiger und zweizeitiger
Knochenaufbau

Je nachdem, ob Knochenaufbau und Einbringen des Implantats in einem oder zwei Eingriffen erfolgen, unterscheidet man den einzeitigen und den zweizeitigen Knochenaufbau.

Je kleiner die Knochenaufbaumaßnahme ist, desto eher kann der einzeitige Knochenaufbau angewendet werden. Grundsätzlich wird diese Entscheidung aber in Abhängigkeit von der individuellen Situation des Kieferknochens und in Hinblick auf eine maximale Erfolgschance des Knochenaufbaus getroffen.

Lesen Sie mehr über die Alternativen zu Knochenaufbau ›

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